Erobere die Bühne und mache Rhetorik zu deiner Leidenschaft!
Ich habe mich über fünf Jahre intensiv mit dem Thema Rhetorik beschäftigt und teile mein Wissen auf diesem Blog. Baue dein Lampenfieber ab und mache die Bühne zu deinem Zuhause!
Die Angst vor der öffentlichen Rede ist eine der größten Ängste überhaupt. Eine Umfrage der amerikanischen Chapman University hat ergeben, dass nichts so gefürchtet wird wie eine Rede vor Publikum.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es ein langer Weg ist, ein souveräner und gleichzeitig unterhaltsamer Redner zu werden. Ich war in meiner Schul- und Studienzeit schüchtern und hatte große Angst vor Gruppen zu sprechen. Ich erinnere mich, wie ich vor Präsentationen kaum ein Auge zubekam.
Wenn ich mir auf Fachtagungen oder Messen Vorträge anschaue, bin ich erstaunt, wie wenig die oft hochqualifizierten Redner das Handwerkszeug der Rhetorik beherrschen. Zu viele Redner denken, dass es hauptsächlich auf den Inhalt einer Rede ankommt. Und nicht auf die Präsentation. Doch es ist genau umgekehrt: Das „Wie“ ist beim Vermitteln einer Botschaft wichtiger als das „Was“. Jedes noch so gute Argument versickert im Boden, wenn wir es ohne Enthusiasmus und unterstützende Körpersprache präsentieren.
Fragen und Antworten zu Rhetorikpirat
Warum heißt das Blog Rhetorikpirat?
Ich bin circa 50 km von der Nordsee aufgewachsen und habe mich als Kind immer für Piratengeschichten begeistert. Rhetorikpirat war der erste Name, der mir in den Sinn kam – und dabei ist es geblieben.
Warum werden die Leser geduzt?
Mir ist klar, dass manch ein Leser das befremdlich finden könnte. Mein Ziel ist es, die Leser dieses Blogs freundschaftlich zu beraten. Da finde ich „du“ passender. Hinzu kommt, dass ich seit nunmehr fast vier Jahren in Berlin lebe und duzten hier Gang und Gebe ist. Und ganz ehrlich: Mir würde die deutsche Sprache auch ohne „Sie“ gefallen.
Warum wird überwiegend die Männlichkeitsform verwendet?
Damit die Texte gut lesbar sind. Das Blog ist gleichermaßen für Frauen und Männer geschrieben. Wenn ich die grammatische Männlichkeitsform benutze, meine ich immer beide Geschlechter.
Warum hast du das Blog gegründet?
Ich lebe mit diesem Blog zwei meiner großen Leidenschaften aus – das Schreiben und das Präsentieren. Ich hatte einfach das Gefühl, dass der Zeitpunkt gekommen ist, mein Wissen über Rhetorik mit mehr Menschen zu teilen.
Bist du professioneller Rhetorik-Trainer?
Nein. Präsentation und Rhetorik war für mich in den vergangenen Jahren eine Hauptbeschäftigung in der Freizeit. Als Key Account Manager muss ich beruflich allerdings häufig vor Kunden präsentieren. Das gibt mir einen Anreiz, mein Wissen in diesen Bereichen auszubauen.